Wednesday, September 09, 2009

Sunset Into The Sea

I don’t know what it is, but both sunsets and the sea have something fascinating about them. And if you combine them…







Btw, this post was sent via a satellite-uplink from a warship. The sky is not the limit.

12 comments:

MartininBroda said...

Atemberaubende Sonnenuntergänge von einem Kriegsschiff, das ist ja romanhaft.
Also hast Du es doch hinbekommen, einen Zugang zu kriegen, clever.

Gauss Jordan said...

"this post was sent via a satellite-uplink from a warship"

I feel like I should compete to keep up my geek street cred, but I've got nothing to match that. :-)

Mr. Urs said...

@Martin... Sie haben es einfach so gegeben. Ich musste nicht einmal fragen oder betteln. Die Schwierigkeit war dann, auf Firefox in dieser skandinavischen Sprache alle Einstellungen so hinzukriegen, damit man einen Pøst læden kånn.

Gauss Jordan... well, since I had no chance to compete on the t-shirt side...

Unknown said...

I love sunsets as well, so they are very fascinating to me as well, but everything to do with pictures and outdoors truely fascinates me.

Anonymous said...

Wow, sehr schöne Bilder! :) Ich liebe Sonnenuntergänge am Meer.

Übrigens habe ich gerade gemerkt, dass du ja auch Deutsch sprichst und Martin ebenfalls mit dir in Deutsch redet; Ich schließe mich ihm an, sofern es dir nichts ausmacht. :)


Gruß,
Lunario

Mr. Urs said...

@Expat Traveler... Nature is really amazing. Men could never make that wide range of colours and shapes.

@Lunario... Danke :) So ein schneidiges Deutsch wie ihr da im hohen Norden spreche ich natürlich nicht. Meines ist doch eher guttural. Aber so lange Du über meine vergewaltigten Fälle hinweg siehst werde ich Dir auch in Deutsch antworten.

MartininBroda said...

Ich wollte noch anmerken, in der Ecke reden die gar nicht so schneidig, das ist eher ein weicher Sing-Sang (nicht abwertend gemeint), schneidig wäre etwa: "Nu hör'n se mir ma uff mit ihre Fisimatenten, hier bei uns jeht et allet zack zack", so als Beispiel, und das ist ganz woanders. Schönes Wochenende. :-)

Mr. Urs said...

Aber sagen die da auch "Ich krieg Pommes..." oder so? Wenn man bei uns so etwas sagen würde, dann kriegt man bei jeder Frittenbutte Hausverbot. Woher weiss denn der Kunde was er kriegt?

MartininBroda said...

Also über die erste Ecke sage ich nichts, und über die zweite, da sagen sie noch weit Schlimmeres, ich höre da ein gewisses Superioritätsgefühl heraus, erhaltet euch das bloß, mögen die Motive auch zweifelhaft sein, das Ergebnis ist es wert, bewahrt zu werden.

Anonymous said...

Ist ja interessant, dieses Herziehen über unseren Norddeutschen/Plattdeutschen Akzent! :P

Eigentlich sind es nur die Älteren hier, die einen wirklich erkennbaren Akzent haben.
Wir Jüngeren sprechen ganz normales Hochdeutsch, wenn auch ein paar wenige idiomatische Besonderheiten in unserer Region durchaus auch in unserem alltäglichen Sprachgebrauch auftreten. ;)
Übrigens, nein, Mr. Urs, hier sagt kaum jemand "Ich krieg Pommes". :P "kriegen" ist meiner Meinung nach sowieso ein sehr unflätiges Wort - da sagt man doch eigentlich "bekommen". :)

MartininBroda said...

Da ich mich hier mit Beiträgen ebenfalls "hervorgetan" habe, muß ich gestehen, meine Tante, die in der Ecke des Herrn L. wohnt, die "singt" und sie ist, da ich selbst nicht mehr ganz taufrisch bin, logischerweise eher älter, wie auch ihre Bekannten, so nivelliert die Zeit doch alles...

Ach du Schreck, ein unflätiges Wort in der "word verification" - "broker".
:-)

Mr. Urs said...

Ich muss ja zu meiner Schande gestehen, dass ich Deutschland kaum kenne. Ich war wohl fast so oft in Indien wie in Deutschland. Im Norden war ich nur in Hamburg und Bremen. Bei meiner ersten Geschäftsreise nach Bremen wurde ich dann auch noch mit Steuerbord und Backbord durchs Gebäude gelotst.

@Lunario: auch "bekommen" ist hier immer noch zu viel. Man darf bitten etwas zu erhalten, mehr geht nicht.